Ist denn schon wieder ein Jahr vergangen? Unter dem Eindruck der vielen großen Ereignisse in der Weltpolitik, aber auch der vielen Ereignisse in unserem Heimatland, den Städten und Orten im Freistaat Sachen, den kleinen und großen Krisen und Katastrophen konnte man schon die Zeit vergessen, wenn da nicht die unzähligen Momente im täglichen Leben wären, die uns allen bewusstmachen, dass es auch ein
ganz normales Leben gibt. Dazu zählt auch, dass wir auch im Leben unserer Kinder- und Jugendfeuerwehren nach den Einschränkungen wieder Normalität verspüren und unsere Jugend- und Nachwuchsarbeit betreiben können. Ob Gruppennachmittage, Zeltlager, Wettbewerbe oder die anderen vielfältigen Aktivitäten – es scheint, als ob wir mit einem enormen Elan wieder an die Aufgaben und Notwendigkeiten herangehen, die „früher“ eher schon Alltag waren. Unsere Jugendwart:innen, unsere Betreuer:innen, unzählige Ausbilder:innen und „helfende Hände“ in den örtlichen Feuerwehren, auf Gemeinde-, Kreis- und Landesebene ermöglichten in zahlreichen ehrenamtlich geleisteten Stunden wieder eine jugendgerechte Arbeit, vermittelten soziale Kompetenzen und setzten Zeichen für gelebte Integration und Vielfalt in den Kinder- und Jugendfeuerwehren. Dafür gebührt ihnen allen ein sehr großes DANKE! Hier geht´s weiter!